WordPress Website: Tutorial für Anfänger

Der Einstieg in WordPress kann zunächst überwältigend erscheinen, aber mit den richtigen Tipps und Tricks können Sie Ihre eigene Website mit WordPress effektiv und sicher gestalten. Dieser Artikel richtet sich an Anfänger und bietet Ihnen ein WordPress Tutorial, zu grundlegenden Funktionen wie Änderung des Benutzernamen, der Einrichtung von Permalinks, der Auswahl von Plugins, Themes und mehr. Ob es darum geht, SEO-freundliche URLs zu erstellen oder die richtigen Plugins und Themes auszuwählen – wir decken alles ab, um Ihnen einen reibungslosen Start zu ermöglichen.

Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir Ihnen gerne zur Seite und unterstützen Sie mit Lösungen, die für Sie passend sind.

Benutzername ändern

Die Standard-Einstellung für den Benutzernamen von WordPress lautet „Admin“. Dies in Verbindung mit einem schwachen Passwort ist wie eine Einladung für Cyberangriffe.

So ändern Sie Ihren Benutzernamen:

• Neuen Benutzer anlegen:
  Im Dashboard zu „Benutzer“ navigieren und „Neu hinzufügen“ auswählen.
  Erforderliche Informationen ausfüllen und einen starken Benutzernamen sowie Passwort auswählen.
  Achten Sie darauf, dass diesem Konto der „Administrator“ zugewiesen ist.
• Einloggen mit dem neuen Namen:
  Nachdem Sie das Konto erstellt haben, loggen Sie sich aus und dann wieder mit dem neuen Benutzernamen ein.
• Alten Benutzer löschen:
  Gehen Sie wieder zurück zu „Benutzer“, wählen Sie das alte „Admin“-Konto aus und löschen Sie es. WordPress ermöglicht Ihnen, alle Beiträge und Links dem neuen Administrator zuzuweisen, so gehen keine Inhalte verloren.

Benutzerfreundliche Permalinks erstellen

Die Wahl der richtigen Permalink-Struktur ist entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer WordPress-Website. Standard-Permalinks, wie www.ihrewebsite.de/?p=1234, sind zwar funktional, bieten jedoch weder Nutzern noch Suchmaschinen relevante Informationen über den Inhalt der Seite. Eine URL, die aussagekräftige Keywords enthält, kann hingegen die Sichtbarkeit Ihrer Website verbessern und deren Benutzerfreundlichkeit erhöhen. In den Einstellungen von WordPress können Sie die Struktur von Permalinks anpassen.

Zugang zu den Permalink-Einstellungen:

Loggen Sie sich in Ihr WordPress Dashboard ein und navigieren Sie zu „Einstellungen“ und dann zu „Permalinks“. Hier sind verschiedene Anpassungen Ihrer URL-Struktur möglich.

Auswahl einer SEO-freundlichen Option:

• Wählen Sie eine Struktur, die den Titel Ihres Beitrags in der URL widerspiegelt, z.B. „Beitragsname“. Dies ist nicht nur für SEO-Zwecke vorteilhaft, sondern macht die URL auch für Nutzer verständlicher.

Vorteile einer optimierten Permalink-Struktur

Verbesserte SEO:

• Suchmaschinen bevorzugen URLs, die beschreibend und relevant zum Seiteninhalt sind.
• Indem Sie Keywords in Ihre Permalinks einfügen, verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihrer Inhalte.

Erhöhte Klickrate:

• Klar strukturierte URLs, die einen Hinweis auf den Inhalt geben, sind ansprechender für Benutzer, was zu einer höheren Klickrate in den Suchergebnissen führen kann.

Bessere Nutzererfahrung:

• Klare und beschreibende URLs erleichtern den Nutzern das Verständnis der Struktur Ihrer Website und der Navigation zwischen den Seiten.

Optimale Plugin-Auswahl für Ihre Website

Plugins erweitern die Funktionalität Ihrer WordPress-Website, aber eine übermäßige oder unüberlegte Nutzung kann zu Problemen führen. Es ist daher entscheidend, sorgfältig zu wählen, welche Plugins installiert werden.

Installieren Sie Plugins mit Bedacht

Die Installation von zu vielen Plugins kann Ihre Website verlangsamen, die Sicherheit beeinträchtigen und sogar zu Konflikten führen, die die Funktionalität Ihrer Site beeinträchtigen. Hier sind einige Tipps, wie Sie die besten Plugins für Ihre Bedürfnisse auswählen können:

• Bewerten Sie den Bedarf:
  Bevor Sie ein neues Plugin installieren, stellen Sie sicher, dass es eine Funktion bietet, die Sie wirklich benötigen. Überlegen Sie, ob die Funktionalität des Plugins entscheidend für die Betriebsweise Ihrer Website ist.
• Suchen Sie nach Plugins mit mehreren Funktionen:
  Einige Plugins bieten mehrere Funktionen, die sonst mehrere einzelne Installationen erfordern würden. Solche Plugins können nützlich sein, um die Anzahl der gering zu halten und Ressourcen zu sparen.

Überprüfen Sie Quelle und Updates

• Vertrauenswürdige Quellen:
  Installieren Sie Plugins nur aus vertrauenswürdigen Quellen wie dem offiziellen WordPress Plugin-Verzeichnis. Hier können Sie Bewertungen und Aktivitäten rund um das Plugin einsehen.
• Überprüfung der Downloadanzahl und Bewertungen:
  Beliebte Plugins mit vielen Downloads und positiven Bewertungen sind oft eine sichere Wahl. Diese Indikatoren zeigen an, dass ein Plugin gut angenommen und von der Community unterstützt wird.
• Regelmäßigkeit der Updates:
  Ein regelmäßig aktualisiertes Plugin ist weniger anfällig für Sicherheitsrisiken. Überprüfen Sie, wann das letzte Update erfolgte und wie aktiv die Entwickler auf Probleme reagieren.

 

Die Wahl des richtigen WordPress-Themes: Kostenlos oder kostenpflichtig?

Die Auswahl des passenden Themes ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Aufbau einer WordPress-Website. Obwohl kostenlose Themes auf den ersten Blick attraktiv erscheinen mögen, bieten kostenpflichtige Themes oft wesentliche Vorteile, die den Mehrpreis rechtfertigen können.

Vorteile von kostenpflichtigen Themes:

Kostenpflichtige Themes sind in der Regel eine Investition in die Zukunft Ihrer Website. Hier sind einige Gründe, warum Sie in ein Premium-Theme investieren sollten:

• Laufende Weiterentwicklung:
  Entwickler von kostenpflichtigen Themes haben die finanziellen Ressourcen, um ihre Produkte regelmäßig zu aktualisieren und zu verbessern. Diese Updates sind wichtig, um neue Sicherheitsstandards zu erfüllen, Kompatibilität mit den neuesten WordPress-Versionen zu gewährleisten und neue Funktionen hinzuzufügen.
• Kompetenter Support:
  Im Gegensatz zu kostenlosen Themes bieten die meisten Premium-Themes professionellen Support. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Sie bei der Einrichtung oder bei technischen Problemen Hilfe benötigen. Der Support reicht oft von Online-Dokumentationen bis zu direktem Kontakt per E-Mail oder sogar Live-Chat.
• Erweiterte Funktionalitäten:
  Viele kostenpflichtige Themes kommen mit eingebauten Funktionen und Plugins, die bei kostenlosen Alternativen oft fehlen. Dazu können gehören: Drag-and-drop Page-Builder, SEO-Optimierungswerkzeuge, verschiedene Layout-Optionen und vieles mehr.
• Exklusivität:
  Mit einem kostenpflichtigen Theme ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Website ein einzigartiges Design hat. Kostenlose Themes sind sehr verbreitet und oft leicht zu erkennen, was den individuellen Charakter Ihrer Site mindern kann.

Wann könnte ein kostenloses Theme die richtige Wahl sein?

Trotz der Vorteile von Premium-Themes, gibt es Situationen, in denen ein kostenloses Theme ausreichend sein kann:

• Einfache Blogs oder persönliche Websites:
  Wenn Ihre Anforderungen an Funktionalität und Design gering sind, könnte ein einfaches, kostenloses Theme genügen.
• Budgetbeschränkungen:
  Für Startups oder Einzelpersonen mit begrenztem Budget kann der Start mit einem kostenlosen Theme sinnvoll sein, solange es von einer zuverlässigen Quelle stammt.

 Bevor Sie sich für ein Theme entscheiden, überlegen Sie, welche Funktionen und welchen Support Sie tatsächlich benötigen. Prüfen Sie sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Optionen und wägen Sie ab, ob die langfristigen Vorteile eines Premium-Themes die Anfangsinvestition rechtfertigen. Ein gut gewähltes Theme kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer herausragenden Website ausmachen.

 

Wichtigkeit der Entfernung von Standard-Content auf neuen WordPress-Seiten

Beim Einrichten einer neuen WordPress-Website ist eine der ersten Aufgaben, den voreingestellten Standard-Content zu entfernen. Dies ist wichtig, um Ihre Website von Anfang an sauber und professionell zu gestalten und um sicherzustellen, dass keine irrelevanten oder Platzhalter Inhalte online sichtbar bleiben.

Warum der sofortige Umgang mit Standard-Content wichtig ist

• Professionalität:
  Das Entfernen von Standard-Content zeigt, dass Sie Wert auf die Details Ihrer Website legen und keine unfertigen Elemente präsentieren möchten.
• SEO:
  Suchmaschinen indexieren Ihre Website, und das Vorhandensein von Standard-Content kann einen unprofessionellen Eindruck vermitteln. Ansonsten könnte es sein, dass Inhalte indexiert werden, die später schwer zu entfernen sind.
• Sicherheit:
  Das Entfernen von Standard-Beiträgen und -Seiten kann auch aus Sicherheitsgründen ratsam sein, da bestimmte automatisch generierte Inhalte Anhaltspunkte für mögliche Sicherheitslücken bieten können.

Tipps für die Zukunft

• Regelmäßige Überprüfung: 
  Stellen Sie sicher, dass nach WordPress-Updates oder der Installation neuer Plugins kein unerwünschter Inhalt hinzugefügt wurde.
• Benutzerdefinierte Startkonfigurationen:
  Überlegen Sie, ob Sie ein Starter-Theme oder ein spezielles Plugin verwenden möchten, das Ihnen hilft, eine neue WordPress-Installation ohne den Standard-Content zu beginnen.

Durch das proaktive Entfernen und Verwalten von Standard-Content stellen Sie sicher, dass Ihre Website von Anfang an eine klare Struktur hat und frei von unnötigen Inhalten ist. Dies verbessert sowohl die Benutzererfahrung als auch die professionelle Darstellung Ihrer Online-Präsenz.

Einrichten der Navigation auf Ihrer WordPress-Website

Das Einrichten einer klaren und funktionalen Navigationsstruktur ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz Ihrer WordPress-Website. Eine gut durchdachte Navigation hilft Besuchern, schnell die gewünschten Informationen zu finden und verbessert die Gesamtwirkung Ihrer Website.

Grundlegende Schritte zum Aufbau einer effektiven Navigation

Beginnen Sie mit der Planung Ihrer Hauptnavigationselemente. Die üblichen Kategorien, die auf den meisten Websites zuverlässig funktionieren, sind:

• Start: Ihre Homepage, der zentrale Ausgangspunkt.
• Angebot: Details zu den Produkten oder Dienstleistungen, die Sie anbieten.
• Blog: Regelmäßige Updates, Nachrichten oder nützliche Artikel.
• FAQ/Hilfe: Antworten auf häufig gestellte Fragen und Unterstützung für Ihre Besucher.
• Kontakt: Eine Seite, auf der Besucher erfahren, wie sie Sie erreichen können.
• Über uns/mich: Informationen über Ihre Firma oder Ihre persönliche Marke.

Integration von Datenschutz und Impressum

Es ist nicht nur rechtlich erforderlich, sondern auch praktisch, Datenschutzrichtlinien und das Impressum zugänglich zu machen. Diese Seiten sollten in der Fußzeile Ihrer Website eingebunden werden, da sie zwar wichtig, aber nicht primärer Anlaufpunkt für die meisten Nutzer sind.

Abschließende Tipps

• Anpassungsfähigkeit:
  Seien Sie bereit, Ihre Navigationsstruktur anzupassen, wenn Ihre Website wächst oder sich die Bedürfnisse Ihrer Nutzer ändern.
• Testen:
  Überprüfen Sie die Funktionalität Ihrer Navigation regelmäßig, besonders nach größeren Updates oder Änderungen an Ihrer Website.
• Benutzererfahrung:
  Stellen Sie sicher, dass die Navigation intuitiv und benutzerfreundlich ist. Vermeiden Sie überladene Menüs, die Besucher verwirren könnten.

Favicons für Ihre WordPress-Website

Ein Favicon, kurz für „Favoriten-Icon“, ist ein kleines, aber entscheidendes Detail, das oft übersehen wird. Es spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau der Markenidentität und verbessert die Benutzererfahrung auf Ihrer Website. Das Favicon erscheint in der Adresszeile des Browsers, auf Browser-Tabs, in Lesezeichen, Suchergebnissen und kann sogar in der Liste der mobilen Apps angezeigt werden, wenn Ihre Website als Progressive Web-App (PWA) hinzugefügt wird.

Warum ist ein Favicon wichtig?

• Markenerkennung:
  Ein Favicon ist eine weitere Gelegenheit, Ihre Marke zu präsentieren. Es hilft Besuchern, Ihre Website schnell in einer Liste von offenen Tabs zu identifizieren.
• Professionalität:
  Eine Website mit einem Favicon wirkt professioneller und vertrauenswürdiger als eine ohne.
• Benutzererfahrung:
  Es verbessert die Benutzererfahrung, indem es die Navigation und Orientierung auf einer Seite erleichtert.

Zusätzliche Tipps

• Konsistenz:
  Stellen Sie sicher, dass Ihr Favicon mit Ihrem allgemeinen Markendesign übereinstimmt.
• Regelmäßige Aktualisierungen:
  Aktualisieren Sie Ihr Favicon, wenn Sie Änderungen an Ihrem Logo oder Ihrer Marke vornehmen, um Konsistenz zu wahren.

Ein gut gestaltetes Favicon kann subtil, aber wirksam dazu beitragen, das Vertrauen und die Markenwiedererkennung zu stärken. Obwohl es klein ist, ist seine Wirkung auf die Benutzererfahrung und das Markenimage nicht zu unterschätzen.

 

Die Wichtigkeit regelmäßiger Backups

Das Sichern Ihrer Website ist eine fundamentale Maßnahme, um Datenverlust durch technische Fehler, Hackerangriffe oder andere unvorhersehbare Ereignisse zu verhindern. Regelmäßige Backups stellen sicher, dass Sie Ihre Website schnell wiederherstellen und den Betrieb ohne größere Unterbrechungen fortsetzen können.

Gründe für regelmäßige Backups

• Datensicherheit:
  Backups schützen vor Datenverlust. Bei einem Ausfall können Sie auf eine frühere Version Ihrer Website zurückgreifen.
• Schutz vor Cyberangriffen:
  Im Falle eines Sicherheitsvorfalls können Backups eine entscheidende Rolle spielen, indem sie eine schnelle Wiederherstellung ermöglichen, ohne auf kompromittierte Daten angewiesen zu sein.
• Updates und Änderungen:
  Bei der Aktualisierung von WordPress, Themes oder Plugins kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die Ihre Website beeinträchtigen. Ein aktuelles Backup ermöglicht es Ihnen, schnell auf eine funktionierende Version zurückzusetzen.

Wie Sie effektive Backups einrichten

• Automatische Backups: 
  Nutzen Sie Plugins, die automatische Backup-Routinen unterstützen. Diese Plugins ermöglichen es Ihnen, Zeitpläne für automatische Backups festzulegen und Ihre Daten sicher in der Cloud (wie bei Google Drive, Dropbox oder Amazon S3) zu speichern.
• Manuelle Backups:
  Zusätzlich zu automatischen Backups sollten Sie vor großen Updates oder Änderungen an Ihrer Website manuelle Backups durchführen. Dies gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit, falls während des Updates Probleme auftreten.
• Testen der Backups:
  Es ist wichtig, regelmäßig die Integrität der Backups zu überprüfen, indem Sie versuchen, Ihre Website auf einer Testumgebung oder einem lokalen Server wiederherzustellen. Dies stellt sicher, dass die Backups im Ernstfall auch wirklich funktionieren.
• Aufbewahrung mehrerer Backup-Versionen:
  Bewahren Sie mehrere Versionen Ihrer Backups auf, um bei Bedarf auf verschiedene Wiederherstellungspunkte zurückgreifen zu können. Dies ist besonders nützlich, wenn Probleme nicht sofort erkannt werden.

Zusätzliche Optionen

• Datenschutzbestimmungen:
  Achten Sie darauf, dass Ihre Backup-Praktiken den Datenschutzbestimmungen entsprechen, besonders wenn personenbezogene Daten von Nutzern gespeichert werden.
• Sicherheit der Backup-Daten:
  Stellen Sie sicher, dass Ihre Backup-Daten sicher aufbewahrt werden und vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Verwenden Sie starke Verschlüsselung und sichere Passwörter.

Regelmäßige Backups sind eine Investition in die Sicherheit und Langlebigkeit Ihrer Website. Indem Sie ein robustes Backup-System implementieren, minimieren Sie das Risiko von Datenverlust und stellen die kontinuierliche Verfügbarkeit Ihrer Online-Präsenz sicher.

 

Richtige Bildformate für Ihre WordPress-Website wählen

Die Wahl des richtigen Bildformats ist entscheidend für die Ladezeiten Ihrer Website und die Qualität der angezeigten Bilder. Jedes Format hat seine Stärken und Schwächen, abhängig von der Art der Inhalte, die Sie darstellen möchten. Hier ist ein Leitfaden, der Ihnen hilft zu entscheiden, welches Format für verschiedene Arten von Bildern am besten geeignet ist.

 

PNG: Perfekt für Grafiken mit Transparenz

• Vorteile:
  PNGs sind ideal für Bilder, die eine hohe Detailgenauigkeit erfordern oder Transparenz enthalten, wie Logos, Icons, Screenshots und Infografiken. Sie unterstützen Millionen von Farben sowie Transparenzeffekte.
• Nachteile:
  PNG-Dateien sind oft größer als JPGs, was sie weniger ideal für den Einsatz in großen Mengen oder für sehr große Bilder macht.

JPG: Ideal für fotografische Bilder

• Vorteile:
  JPG (oder JPEG) ist das am häufigsten verwendete Bildformat für Fotos. Es bietet eine gute Balance zwischen Bildqualität und Dateigröße und ist ideal für Bilder mit vielen Farben und Details, wie Fotografien.
• Nachteile:
  Bei der Komprimierung können JPGs Qualitätseinbußen erleiden, insbesondere an scharfen Kanten und bei wiederholter Bearbeitung und Speicherung. Dies kann zu Unschärfen an den Rändern und sichtbaren Kompressionsartefakten führen.

GIF: Beschränkt auf einfache Animationen und Grafiken

• Vorteile:
  GIF ist nützlich für einfache Animationen und Bilder mit begrenzter Farbpalette, wie einige Icons und Logos. Es unterstützt Transparenz, jedoch nur in einer „on/off“-Methode, was bedeutet, dass es keine partielle Transparenz wie PNG bietet.
• Nachteile:
  GIFs sind auf eine Farbtiefe von 256 Farben beschränkt, was sie ungeeignet für die Darstellung von Fotos macht. Sie können auch größer in der Dateigröße im Vergleich zu modernen Formaten wie PNG oder JPG für die gleiche Bildqualität sein.

Fazit

Die Beachtung dieser einfachen, aber wesentlichen Aspekte des Website-Managements Ihnen hilft, eine professionelle und funktionierende WordPress-Website aufzubauen. Von der Sicherheit über die SEO bis hin zur Benutzerfreundlichkeit – jedes Detail zählt. Denken Sie immer daran, regelmäßige Backups durchzuführen, um Ihre Daten zu sichern, und wählen Sie Bildformate, die die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite optimieren. Mit diesen Tipps sind Sie gut aufgestellt, um Ihre Online-Präsenz effektiv zu verwalten und Ihre Besucher mit einer optimal gestalteten und funktionsreichen Seite zu beeindrucken. Starten Sie gut informiert und nutzen Sie die umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Wenn Sie Unterstützung benötigen, helfen wir Ihnen gerne dabei, die optimale Nutzung Ihrer WordPress-Website zu gewährleisten, damit Sie sich von der Konkurrenz abheben können.