Erfolgreiches Agenturbriefing: Tipps und Tricks fürs Briefing 

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Geschrieben von Redaktion

Seit über 15 Jahren unterstützen wir unsere Kunden bei allen digitalen Herausforderungen und tragen wesentlich zu ihrem Erfolg bei.

28. November 2023

Mit über 15 Jahren Erfahrung als Spezialisten für WordPress und Onlinemarketing haben wir das nötige Know-how und wir wissen, wie relevant und wichtig ein gut durchdachtes Briefing für den Erfolg eines Projektes ist.
Ein erfolgreiches Projekt beginnt schon vor dem eigentlichen Umsetzungsprozess der Website.
Nämlich mit einem klaren und präzisen Agenturbriefing.
Ein gutes Briefing ist wie eine Landkarte, sie ebnet den Weg für ein reibungsloses Projekt.
Wir möchten Ihnen in diesem Artikel wertvolle Tipps vorstellen, wie Sie ein perfektes Agenturbriefing erstellen.

Zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren.
Möchten Sie die einfachere Variante nutzen? Dann ist unser Projekt-Briefing sicherlich hilfreich, hier können Sie unverbindlich eine Anfrage senden und alle benötigten Informationen werden dort bereitgestellt.

Erfolgreiches Agenturbriefing: Tipps und Tricks fürs Briefing

Welche Auswirkungen kann ein ungenaues Agenturbriefing haben?

Die Erstellung eines solchen Briefings kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein, bei der jedes Detail zählt. Ein unvollständiges oder ungenaues Agenturbriefingkann jedoch Folgen haben, denn Ihr Projekt sollte auf einer realistischen Grundlage basieren.

Kostenüberschreitung:

  • Ohne eine gründliche Analyse und genaue Kostenschätzung besteht die Gefahr, dass die Projektkosten das Budget sprengen. Dies kann zu finanziellen Engpässen führen und Kompromisse bei der Qualität erfordern.

Verzögerung im Zeitplan:

  • Unerkannte Risiken und Probleme während des Projektes können zu unerwarteten Verzögerungen führen. Dies kann wiederum dazu führen, dass Projektfristen nicht eingehalten werden, und die Gesamtdauer sich verlängert.

Qualitätsmangel:

  • Unzureichende Kalkulationen können wichtige Aspekte des Projektes übersehen oder unterbewerten, dies kann dazu führen, dass es nicht den gewünschten Qualitätsstandards entspricht.

Geringerer ROI:

  • ROI steht für „Return on Investment“. Er gibt an, wie viel Gewinn oder Nutzen Sie im Verhältnis zu den Kosten Ihrer Investition erzielt haben.
    Der ROI wird oft in Prozent ausgedrückt, ein positiver ROI bedeutet, dass Ihre Investition profitabel war und Sie mehr Gewinn erzielt haben, als investiert wurde.
    Ein ROI von 100 % würde bedeuten, dass Sie genau die gleiche Menge Geld zurückbekommen haben, die Sie investiert haben.
    Liegt die Zahl bei über 100 %, haben Sie einen Gewinn erzielt, der höher als Ihre ursprüngliche Investition war.
  • Der ROI ist eine wichtige Zahl und hilft dabei, die Rentabilität zu bewerten.
  • Eine niedrige Zahl weist darauf hin, dass die Investition Verluste macht.

Unzufriedenheit: 

  • Bei Überschreitungen des Budgets, Verzögerungen im Zeitplan oder nicht zufriedenstellende Qualität, wirkt sich das auf Ihr Projekt aus.
  • Um genau dies zu vermeiden, ist es entscheidend, Projektrisiken frühzeitig zu erkennen und genaue Schätzungen abzugeben.
  • Dadurch kann eine Agentur einen erfolgreichen Zeitplan und ein realistisches Budget erstellen.

 

Erfolgreiches Agenturbriefing: Tipps und Tricks fürs Briefing

Checkliste für perfekte Briefings

Klare Kommunikation in einem Agenturbriefing ist essenziell. Verdeutlichen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen so detailliert wie möglich.
Unsere Checkliste ermöglicht eine strukturierte Zusammenfassung und ist für eine Zusammenarbeit mit Agenturen sinnvoll und entscheidend für den Projekterfolg.

1. Klarheit und Präzision sind entscheidend

  • Beginnen Sie Ihr Briefing immer mit einer klaren und präzisen Beschreibung Ihres Projektes. Je genauer Sie Ihre Ziele und Anforderungen beschreiben, desto besser kann Ihre Agentur Ihr Vorhaben umsetzen.
    Vermeiden Sie vage Formulierungen und achten Sie darauf, alle wichtigen Informationen bereitzustellen.

2. Budget für das Projekt festlegen

  • Ein wichtiger Aspekt ist die Festlegung Ihres Budgets. Geben Sie klare finanzielle Vorgaben, damit Ihre Agentur entsprechend planen kann.
  • Denn die Kosten einer Website sind nicht zu pauschalisieren und sind sehr individuell.

3. Budget für eventuelle Änderungen einplanen

  • Es ist ratsam, im Agenturbriefing auch ein Budget für eventuelle Änderungen oder Zusatzleistungen vorzusehen.
    Während des Projektes können sich Anforderungen ändern oder neue Ideen auftauchen. Ein flexibles Budget ermöglicht es, auf solche Veränderungen angemessen zu reagieren, ohne das gesamte Projekt zu gefährden.

4. Zeitplan mit Terminen und Fristen erstellen

  • Ein detaillierter Zeitplan ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt rechtzeitig abgeschlossen wird. Im Agenturbriefing sollten Sie einen groben Zeitplan festlegen, der Meilensteine und Fristen enthält.
  • Dies ermöglicht es der Agentur, den Arbeitsaufwand besser zu planen und Engpässe zu vermeiden.

5. Kommunikationsmaßnahmen mit der Agentur

  • Legen Sie fest, welche bevorzugten Kommunikationsmittel Sie bevorzugen:
  • E-Mails, Telefonate oder Videokonferenzen?
  • Durch die klare Festlegung können Missverständnisse vermieden werden.
  • Klare Absprachen erleichtern die Zusammenarbeit.

6. Ziele und Zielgruppe definieren

  • Beschreiben Sie im Briefing klar, welche Ziele Sie mit Ihrem Projekt erreichen möchten. Wer ist Ihre Zielgruppe?
    Welche Botschaften möchten Sie vermitteln?
  • Je besser Ihre Agentur Ihre Absichten versteht, desto zielgerichteter kann sie arbeiten.

7. Referenzen und Beispiele hinzufügen

  • Wenn Sie bestimmte Websites oder Designs inspirierend finden, teilen Sie diese Referenzen in Ihrem Briefing mit.
  • Das gibt Ihrer Agentur einen Einblick in Ihren Geschmack und Ihre Vorlieben.

8. Design – und Funktionswünsche äußern

  • Es ist hilfreich, wenn Sie Ihre Design- und Funktionswünsche im Detail beschreiben. Welche Farben, Schriftarten und Stilrichtungen bevorzugen Sie?
  • Welche Funktionen sollen auf Ihrer Website integriert sein?
  • Wünschen Sie besondere Designelemente?
  • Je genauer Sie diese Informationen teilen, desto besser kann Ihre Agentur ein passendes Konzept entwickeln.

9. Technische Anforderungen klären

  • Wenn Ihr Projekt technische Anforderungen hat, stellen Sie sicher, dass diese im Agenturbriefing detailliert beschrieben sind.
  • Geben Sie an, welche Technologien, Plattformen oder Integrationen erforderlich sind. Je genauer Sie hier sind, desto reibungsloser wird die technische Umsetzung verlaufen.

10. Meilensteine und Projektphasen im Briefing definieren

  • Eine detaillierte Aufteilung des Projektes in Meilensteine und Phasen kann die Projektverfolgung erleichtern.
  • Legen Sie fest, welche Schritte in welcher Reihenfolge durchgeführt werden sollen und legen Sie klare Meilensteine fest, um den Fortschritt zu überprüfen.
  • Dies ermöglicht Ihnen und der Agentur, den Projektstatus jederzeit im Blick zu halten.

11. Rechtliche und vertragliche Aspekte

  • Vertragliche Vereinbarungen und rechtliche Aspekte sollen im Agenturbriefing ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Dazu gehören Fragen zur Haftung, geistigem Eigentum, Datenschutz und anderen rechtlichen Angelegenheiten. Es ist ratsam, diese Aspekte frühzeitig zu klären, um spätere Konflikte zu vermeiden.

12. Fragen Sie nach Vorschlägen

  • Fragen Sie nach weiterer Inspiration.
  • Mit unserer Erfahrung haben wir oft Vorschläge und Ideen, die wir in Ihr Projekt mit entbinden können.

Erfolgreiches Agenturbriefing: Tipps und Tricks fürs Briefing

Insgesamt ist ein gut ausgearbeitetes Agenturbriefing der Schlüssel zu einem erfolgreichen Projekt. Mit unseren Tipps und dem bereitgestellten Formular wird die Erstellung Ihres Briefings effizienter und zielgerichteter. Wir würden uns freuen, gemeinsam mit Ihnen an Ihrem Projekt zu arbeiten und Ihre Vorstellungen in die Realität umzusetzen.

 

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